Raus aus dem grauen Wortsalat

Was bringt ein schrecklich intelligenter, aber gähnend langweiliger Text? Richtig: Rein gar nichts! Ich schreibe darum in erster Linie für die Leserinnen und Leser.

Und die sollen die Reportage oder den Web-Content nicht einfach nur zur Kenntnis nehmen – sie sollen das Ganze aufsaugen. Mit einem Lächeln auf den Lippen vom Anfang bis zum Schluss. Dabei helfen eine aktive, pfeilgerade Sprache auf Basis eures Corporate Wordings und zum Warmwerden ein Einstieg, der tatsächlich Lust macht auf mehr.

Der rote Faden ist bei all dem übrigens keine floskelhafte Schnur, sondern die auf die Wunschbotschaft zugeschnittene Dramaturgie. Das gilt für Content-Creation oder Copywriting ebenso wie fürs Newsletter schreiben oder die Reportage im Fachmagazin. Das ist der Anspruch, den du von egopol erwarten kannst und von jedem lesenswerten Text erwarten solltest!

Texte, die bewegen

Denn Texten ist mehr als zehn Finger in Word. Texten ist eine Handwerkskunst, die Talent, jahrelange Übung, gutes Zuhören und ganz viel Herzblut fordert.

Dein Friseur wird dir das übrigens bestätigen: Muttis Topfschnitte waren bestimmt legendär und haben uns in jungen Jahren gute Dienste getan. Aber irgendwann wussten wir es besser und haben uns für den Profi entschieden. Also, runter mit dem Topf:

egopol macht das!

Mit einzigartigen Texten, unverkennbarem Stil und – jetzt halte dich fest – auch noch ruckzuck.

Du wirst begeistert sein. Oder unter uns Franken: Du wirst nix zu meckern haben.

Versprochen.

Image im Wandel

In Zeiten von Fachkräftemangel und härterem Wettbewerb auf allen Märkten ist eine professionelle Kommunikation nach innen und außen ein essenzieller Erfolgstreiber. Gute Öffentlichkeitsarbeit baut die Bekanntheit des Unternehmens und das positive (Marken-)Image immer langfristig, systematisch und ganzheitlich aus. Das setzt zunächst einiges an Hirnschmalz voraus: Im ersten Schritt analysieren wir die Situation, danach definieren wir die Kommunikationsziele, die internen und externen Zielgruppen, aber auch die Unternehmenssprache (Corporate Wording) oder die zu transportierenden Botschaften.

Konzeption aus einem Guss

• Imagebroschüre, Faltblätter, Newsletter
  Es muss ja nicht von Grund auf neu sein: Oft lohnt ein frischer Blick von außen, damit die gute alte Image-Broschüre oder der Produktflyer wie frisch gestrichen wirken. Und beim Newsletter fängt die Kunst schon in der Betreffzeile an, damit er sein Potenzial überhaupt entfalten kann. Du fragst dich, warum du für sowas Geld ausgeben solltest? Frag´dich lieber, was einem unverbindlichen Blick mit externen Augen im Wege steht. Kommt als Antwort: „Weil wir das schon immer so gemacht haben“, stehe ich morgen vor eurer Tür!        

• Publikationen, wie Kundenmagazin
  Gut gemachte Publikationen für Kund:innen und die Belegschaft sind von hoher journalistischer Qualität. Inhaltlich geht’s beim Corporate Publishing nicht vorrangig um das Verkaufen des Produkts oder der Dienstleistung, sondern um die solide und vertrauensvolle Kundenbeziehung, um Image und Service, vor allem aber um das Lesevergnügen der Zielgruppe. Ein gut gemachtes Magazin landet darum auf dem sonntäglichen Kaffeetisch (oder auf dem stillen Örtchen, Stichwort: ablenkungsfreie Lesezeit!) – und eben nicht direkt in der blauen Tonne.     

• Social Media
  Das Wunderbare an den sozialen Medien ist doch, dass der Einstieg kinderleicht ist: Ruckzuck ist der Account erstellt und die Bärbel im Büro nebenan zur Pflege desselbigen auserkoren, die hängt eh den ganzen Tag am Handy! Doch dann fängt der Spaß erst an: Was soll da rein? In welcher Form und wann? Und wer antwortet auf unschöne Posts, die am Samstag früh abgesetzt werden? Am Anfang steht wie immer das Konzept und die Auswahl der für euch passenden Kanäle. Dabei klären wir auch, wer wie und wann zuständig ist – inklusive Schulung des Social-Media-Teams.

• Events, Imagefilm, Sponsoring…
  Zur Kundenbindung veranstaltet ihr beispielsweise einen Tag der offenen Tür, den Expertenstatus stellt ihr mit einem Imagefilm heraus, achja und eigentlich unterstützt du seit Jahren den örtlichen Radball-Verein. Überlasse egopol die Konzeption inklusive begleitender Kommunikation im Corporate Design – und lass´ dir hinterher von den anderen anerkennend auf die Schulter klopfen für die runde Sache. Denn für einen guten ersten Eindruck gibt´s selten eine zweite Chance.       

Und bevor es kriselt…

• Krisenkommunikation
  Das Vertrauen in das Unternehmen ist ein hohes Gut, das in Krisenzeiten empfindlich auf die Probe gestellt wird. Die Denkarbeit in Sachen Krisenkommunikation steht daher auf der Agenda, wenn für euch die Sonne scheint. Dann bleibt nämlich genügend Zeit und Muße für Fragen nach potenziellen Risiken und die strategischen Antworten darauf. Damit du in der Krise das entsprechende Konzept aus der Schublade ziehen und dich voll und ganz auf deren Bewältigung konzentrieren kannst.

• Reputationsmanagement
  Der gute Ruf des Unternehmens und seiner Entscheider:innen ist ein enormer Wettbewerbsvorteil. Wenn dem Chef also niemand etwas vormachen kann auf seinem Gebiet, warum ihn nicht als Keynote-Redner vermitteln? Oder die Chefin als Expertin etablieren, die Medien oder anderen Branchen gerne Auskunft gibt. Übrigens: Weil es sich im digitalen Zeitalter eben nicht ungeniert weiterarbeiten lässt, wenn der Ruf erstmal ruiniert ist, braucht auch das Reputationsmanagement eine gezielte und strategische Steuerung.

Reden ist Gold

Montelang hat das Team die 50-Jahr-Feier vorbereitet und dann geht´s schon gut los: Die politischen Ehrengäste finden beim „Grußworten“ kein Ende, was die Gäste ganz vorn zum Lauschen mit zunehmend geschlossenen Augen veranlasst und den Caterer ganz hinten zum hektischen Deuten aufs ehemals butterzarte Rind. Und obwohl sämtliche Vorredner:innen die im Web auffindbaren Meilensteine der letzten 50 Jahre hervorgehoben haben, erquickt der Chef höchstselbst die Runde in seiner einstündigen Rede auch nochmal damit. Der frenetische Applaus bei den magischen Worten „Das Buffet ist eröffnet“ ist so jedenfalls sicher!

Moderation: garantiert schnachfrei

Lasst uns gemeinsam neue Wege gehen: Ob bei der Moderation des Betriebsjubiläums, einer Produktvorstellung oder der internen Betriebsversammlung – unser gemeinsamer Antrieb sollten offene Augen (und im besten Fall Münder) im Auditorium sein. Gern führe ich durch die Veranstaltung, spiele als Fragestellerin die Bälle zu und berate im Vorfeld bei Aufbau und Dramaturgie einer Veranstaltung. So bleibt die Gästeschar nicht nur wach, sondern wird angenehm unterhalten. Denn auch wenn diese hinterher leckeres Essen zum Null-Tarif erwartet: Langweilen ist verboten, immer.

Für einen Hallo-Wach-Abend kläre ich außerdem sämtliche Details mit den Grußwortgeber:innen, entwickle ein Manuskript für alle Sprecher:innen sowie Briefings für Technik, Catering, Foto- und Filmschaffende. Für professionelle Präsentationsvorlagen oder einer Eventseite auf eurer Website arbeite ich dem in- oder externen Team zu (oder nehme euch diese Arbeit komplett ab. Spart oft Zeit). Und natürlich stehe ich in Kontakt mit den angemeldeten Journalist:innen, versorge diese mit Vorab-Infos und erstelle eine ausführliche Pressemitteilung im Nachgang.

Mit Drehbuch zum Termin

Und das Beste: Ihr braucht euch im Vorfeld nicht das Hirn zermartern. Denn ich komme mit einer ausgearbeiteten Idee zum ersten Arbeitstermin. Weil ich mich nach unserem telefonischen Erstgespräch intensiv und ohne interne Scheuklappen damit auseinandersetze, was Menschen und Medien über das Unternehmen, das neue Produkt oder die neue Sparte wissen wollen. Nach einem Rundgang durch eure heiligen Hallen arbeiten wir vor Ort gemeinsam den optimalen Ablauf aus und verpacken gekonnt eure Wunsch-Botschaften. So wird diese Veranstaltung ein Gewinn – für alle.

Du findest, ich nehme den Mund da etwas voll? Na, dann lerne mich kennen!

Mal wieder in die Zeitung?

Journalist:innen entscheiden mit, wann und wie ein Thema in die Öffentlichkeit getragen wird. Klar, das geht auch auf direktem Weg via social media –  doch eine gut recherchierte und seriöse Berichterstattung in den klassischen Medien genießt noch immer eine hohe Glaubwürdigkeit. Zu Recht!

Inhalte mit Mehrwert

Von guter Pressearbeit können beide Seiten profitieren. Dazu braucht es persönliche Kontakte und Inhalte mit Mehrwert. Es braucht also weder einen teuer gekauften Verteiler mit E-Mails aller deutscher Redaktionen noch eine inhaltsleere Buschklopferei nach dem Motto „Müller, wir müssen mal wieder in die Zeitung.“ 

Doch selbst wenn ein Thema mit News-Wert gefunden und verteilt ist, bleibt die Frage: Greifen die Medien es tatsächlich auf?

Weil es darauf keine Garantie und selten eine zweite Chance gibt, vertraut ihr am besten auf eine, die weiß, was Print und TV, Hörfunk und Radio wollen. Die Gewähr für eine Veröffentlichung kann natürlich auch egopol nicht bieten. Aber ihr könnt sicher sein, dass ich für ausgesuchte Journalist:innen eine seriöse und professionelle Pressemitteilung schreibe.

Pressearbeit von egopol

• Pressemitteilung
  Sobald Zielgruppe, Nachricht und Medienkanäle definiert sind, mache ich mich ans Pressemitteilung schreiben. Natürlich nicht irgendwie, sondern genau so, dass sie ankommt. Das fängt bei Botschaft, Schreibstil und Aufbau an und hört beim Versand des Dokuments noch lange nicht auf. Ihr habt gerade keinen passenden Presseverteiler zur Hand? Kein Problem!

• Pressekonferenz
  Mal eben eine Pressekonferenz aus dem Ärmel schütteln? Kannste machen. Aber auch hier gelten gewisse Formregeln, angefangen bei der Presse-Einladung über die Gestaltung der Pressemappe bis hin zum Schreiben der Rede bzw. Briefing der Redner:innen. Und wenn sich die Nervosität durch ein zappelndes Bein zeigt (was natürlich auch den anwesenden Medien nicht entgehen wird), besorgen wir flux noch das passende Tuch zum Abhängen des Rednertischs!

• Pressesprecherin auf Zeit
  Prädikat wertvoll, gerade für KMU´s und Start-ups: die Pressesprecherin auf Zeit. Beim Aufbau des Unternehmens soll jeder Cent in das Produkt fließen. Klar. Doch irgendwann ist das Produkt gelauncht und niemand mag darüber berichten… schade eigentlich. Als externe Dienstleisterin drückt eine „Miet-Pressesprecherin“ nicht unnötig aufs Budget. Und trotzdem ist da eine professionelle Ansprechpartnerin, die ans Telefon geht, wenn Journalist:innen durchklingeln und die eure Pressearbeit strategisch aufbaut.